06.11.2023 in Pressemitteilung von SPD Ludwigshafen am Rhein

Anke Simon kandidiert wieder für das Amt der Mundenheimer Ortsvorsteherin

 
Foto: Sylviane Brauer

Einstimmig nominierte die SPD-Mitgliederversammlung Mundenheim Anke Simon auf Vorschlag des SPD-Vorstandes die amtierende Ortsvorsteherin Anke Simon MdL wieder als Kandidatin für das Ortsvorsteheramt in Mundenheim.

 

Nach neunzehn erfolgreichen Jahren für die Mundenheimer Bürgerinnen und Bürger soll auch nach den Kommunalwahlen 2024 Anke Simon Ortsvorsteherin von Mundenheim bleiben,  um ihre erfolgreiche Arbeit für den Stadtteil fortzusetzen.

Mit ganzer Kraft engagierte sich Anke Simon in ihrer bisherigen Amtszeit für attraktive Spielplätze, den Ausbau der Kita-Plätze, Verbesserung des Lärmschutzes, stetige Sanierung der Schulen und für die Seniorinnen und Senioren ein gutes Angebot.

 

Wichtig waren und sind ihr die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zum Thema Sauberkeit, Grünpflege und Lärmbelästigung, auch wenn dies ein Dauerthema ist. Erfolge verzeichnete sie bei der Ansiedlung bei der Schaffung von Wohnraum durch die GAG AG.

 

Sie hat immer ein Ohr für die Bürgerinnen und Bürger setzt sich für diese ein, denn ihr ist auch in Zukunft ein lebendiges Mundenheim wichtig. Dazu gehört die Unterstützung der vielfältigen Aktivitäten der Vereine. In ständigen Gesprächen mit den Verantwortlichen macht sie auf die Punkte aufmerksam, wo der Schuh drückt. In einer Bürgerinitiative versucht sie auch mit ihrem persönlichen Einsatz Mundenheim sauberer zu halten.

 

Der Mundenheimer SPD-Ortsvereinsvorsitzender Holger Scharff sagt dazu: „Mit dem einstimmigen Vorschlag der Mitgliederversammlung bin ich mir sehr sicher, dass wir mit Anke Simon, MdL  den Bürgerinnen und Bürgern ein gutes Angebot für die Wiederwahl für das Amt der Ortsvorsteherin machen werden. Anke Simon MdL steht für Kontinuität, Sachverstand und Bürgernähe.“

 

Die Kandidaten*innen für den Ortsbeirat Mundenheim wurden anschließend gewählt. Diese sind dies:

 

  1. Anke Simon
  2. Holger Scharff
  3. Eva Itzek
  4. Baris Yilmaz
  5. Hatice Yilmaz
  6. Wolfgang Bredthauer
  7. Natascha Greff-Itzek
  8. Birsel Akdeniz
  9. Can Polat
  10. Selina Akdeniz
  11. Michael Kayser

Vorsitzender Holger Scharff ist sich abschließend sicher: „Mit Anke Simon MdL und den weiteren Kandidaten*innen sind wir für die kommenden Kommunalwahlen bestens aufgestellt. Eine Mannschaft die gemeinsam für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ein offenes Ohr hat.“

 

Foto: Sylviane Brauer

06.11.2023 in Ortsverein

Mit einer Doppelspitze in die Zukunft

 

In der Mitgliederversammlung am 28.10.2023 des SPD-Ortsvereins Oppau-Edigheim-Pfingstweide standen auch Neuwahlen an. Der bisherige Vorsitzende Gregory Scholz, MdL, wurde erneut einstimmig für die kommenden zwei Jahre wiedergewählt. Erstmals wird der Ortsverein von zwei Personen geführt, und zwar mit der Stadträtin Martina Blaufuß, als gleichberechtigter Co-Vorsitzenden.

 

Stellvertretende Vorsitzende sind weiterhin Fritz Poh aus der Pfingstweide und Hubert Seipolt aus Edigheim. Maik Pensler als Schriftführer und Hauptkassier, Florian Gerszewski sowie Frank Dudek als Internetbeauftragter werden ebenfalls wie 9 Beisitzer/innen im Ortsverein mitarbeiten. Der SPD-Oppau-Edigheim-Pfingstweide ist der mitgliederstärkste Ortsverein im Stadtverband Ludwigshafen.

 

Gregory Scholz: „Nah bei den Menschen“, dieses Leitmotiv hat das Denken und Handeln unseres Ortsvereins in der Vergangenheit bestimmt. Dies wird auch künftig so sein. Was Menschen bewegt, spielt sich vordergründig und unmittelbar vor Ort, so auch bei uns, in den drei Stadtteilen statt. Wir werden auch in Zukunft für die Menschen ansprechbar sein und ihnen zuhören und uns für ihre Belange einsetzen. Die Bürgerinnen und Bürger können sich auch künftig auf die SPD in Oppau-Edigheim-Pfingstweide verlassen.

29.10.2023 in Aktionen

Hier findet Ihr GEHÖR!

 

SPD vor Ort Samstag 18.11.23

9-10 Ihr vor Osieka Oppau

10-11 Uhr Sparkasse Edigheim

11-12 Uhr Netto-Pfingstweide

hier findet Ihr GEHÖR!

08.10.2023 in Aktuell

Sparkassenfilialen in Edigheim und der Pfingstweide sollen erhalten bleiben

 

Sparkassenfilialen in Edigheim und der Pfingstweide sollen erhalten bleiben

 

"Wir haben kein Verständnis für die Entscheidung der Sparkasse Vorderpfalz, ihre Filiale in Edigheim zu verlegen und in einen SB-Standort umzuwandeln sowie die in der Pfingstweide, nicht wieder zu eröffnen."

Damit Reagieren der Vorsitzende der SPD Oppau-Edigheim-Pfingstweide, Gregory Scholz und Frank Dudek, Sprecher der Ortsbeiratsfraktion, auf die Mitteilung der Sparkasse, hinsichtlich der vorgesehenen und offensichtlich schon beschlossenen Veränderungen des Geldinstituts im Norden der Stadt. Die SPD fordert, dass sowohl die Filiale in Edigheim in ihrer bisherigen Form erhalten bleibt und die, in der Pfingstweide wieder eröffnet wird. Dies ist im Interesse der Bürgerinnen und Bürger, die uns wegen den Veränderungen der Sparkasse ansprechenden und auch ihren Unmut zum Aus-druck bringen. Auch wir sehen in den Veränderungen eine merkliche Einschränkung der Serviceleistungen für die Kunden und hegen Zweifel, ob dies der von der Sparkasse immer wieder beschriebenen Kundennähe in den beiden Stadtteilen noch gerecht wird, so Scholz und Dudek.

06.10.2023 in Pressemitteilung von SPD Ludwigshafen am Rhein

Befremden über Klage des Rhein-Pfalz-Kreises gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Hochstraße Nord

 

Zur Klage des Rhein-Pfalz-Kreises gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Hochstraße Nord erklärt der Partei- und Fraktionsvorsitzende der SPD Ludwigshafen, David Guthier:

 „Der Landrat überspannt den Bogen jetzt tatsächlich mit dem Versuch, noch ein paar Euro von der Stadt zu bekommen. Ein anderes Ziel kann die Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss nicht haben. Der Landrat klagt hier gegen eine für die gesamte Region bedeutende Verkehrsverbindung, auf die auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus dem Rhein-Pfalz-Kreis dringend angewiesen sind.“

„Die Stadtstraße als Nachfolgerin der Hochstraße Nord ist eine wichtige Verkehrsader auch für viele Menschen im Umland. Deshalb halte ich es für sehr unangemessen, dass ausgerechnet der Rhein-Pfalz-Kreis dagegen Klage einreicht“, ergänzt auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Christian Schreider.

„Der Landrat betont ja selbst fast schon rechtfertigend, dass die Klage derzeit keine aufschiebende Wirkung für das Bauprojekt habe. Die Aussage des Landrats ist aber nur bedingt richtig: Wenn es nicht sehr zeitnah innerhalb weniger Wochen Baurecht gibt, droht massiver zeitlicher Verzug inklusive Kostensteigerungen. Dies gilt insbesondere mit Blick auf den engen Zeitplan zum Bau der Westbrücke, der mit der Deutschen Bahn abgestimmt ist“, erläutert Guthier zum Zeitdruck, der bei dem Projekt insgesamt gegeben ist.

„Das Vorgehen befremdet und ist eine schwere Belastung für das Verhältnis von Kreis und Stadt. Wir fragen uns, wie hoch bereits jetzt beidseitig die aus Steuermitteln zu tragenden Kosten für die juristische Beratung in dieser Angelegenheit sind und werden das auch im Stadtrat anfragen“, kündigt Guthier eine entsprechende Anfrage der SPD-Stadtratsfraktion an.

 „Nicht nur im Hinblick auf das Projekt „Hochstraße Nord/Bau der Helmut-Kohl-Allee“ ist vielmehr ein gemeinsames Miteinander und gutes nachbarschaftliches Verhältnis dringend geboten.“

Der Ludwigshafener Landtagsabgeordnete Gregory Scholz stimmt dem zu und betont: "Es gibt viele weitere Felder, wie zum Beispiel Gesundheitsversorgung, Bildung oder Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, bei denen Stadt und Kreis durch verstärkte interkommunale Zusammenarbeit profitieren könnten. Wir brauchen mehr Zusammenarbeit zwischen den Kommunen, nicht weniger. Das scheint der Landrat aber nicht zu wollen. Seine Vorgehensweise ist destruktiv."

 Guthier, Scholz und Schreider betonen daher unisono, dass sie vom Landrat und von der Oberbürgermeisterin erwarten, dass diese schnellstmöglich eine Lösung finden.

#Ludwigshafen #Hochstraße #Klage #SPD

Foto: Immanuel Giel (Creative-Commons-Lizenz)